Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, zu verantwortungsbewusstem Denken und Handeln anzustiften. Mit einem Naturerlebnis-, Kultur und Begegnungszentrum entsteht ein Ort, an dem Nachhaltigkeit im Kleinen wie im Großen gedacht wird.
Worum geht es?
Im Verlauf des Projektes soll eine generationsübergreifende Begegnungsstätte entstehen, welche den demografischen Wandel positiv mitgestalten soll. Bereits jetzt treffen sich Frauen und Männer zum gemeinsamen Nähen und Töpfern in der Naturwerkstatt. Dieses Angebot möchten wir mit einer Back- und Kochstube sowie einer Raststube erweitern.
Mit der Raststube soll eine Räumlichkeit für Entspannungs- und Bewegungskurse entstehen. Hier können regelmäßig z.B. folgende Kurse angeboten werden: Yoga für Kinder und Erwachsene, Tanzen, Trommeln, Tischtennis, Babysport etc. Die Musikstube lädt zum gemeinsamen Singen sowie zur Musikschule ein. Die Musikschule soll als kostenloses Angebot für alle Altersstufen von Zeitspender*innen getragen werden. Mit der Theaterstube soll ein weiteres generationsübergreifendes Angebot entstehen. Hier können Interessierte jeden Alters Stücke einüben und auf der neu entstandenen Theaterbühne als Dorfveranstaltung aufführen. Mit der Schaffung von Räumlichkeiten möchten wir den Einwohnenden die Möglichkeit bieten, sich zu begegnen und das Dorfleben mitzugestalten. Ideen und Visionen sollen sich aus dem Leben und den Bedürfnissen heraus entwickeln können, dies möchten wir aktiv in der fortlaufenden Arbeit unterstützen.
Die Kinder- und Jugendstube soll den jungen Heranwachsenden als Treffpunkt dienen. Hier können sie kochen, backen, sich in verschiedenen Medien (Film, Ton, Digitale Fotowelt) ausprobieren, an Entspannungs- oder Bewegungskursen teilnehmen oder einfach nur miteinander reden. Eine fachliche Begleitung wird dauerhaft von der Jugendhilfe Saalekreis unterstützt und als Primärpräventionsmaßnahme angesehen. Bereits jetzt nehmen Kinder und Jugendliche aus der Umgebung an den zahlreichen offenen Angeboten (Naturwerkstatt, Nähzirkel, Töpferwerkstatt, Kochen und Backen für Jugendliche, Mädchenclub, Ferienprojektwochen) teil. Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Herkunft und Alters begegnen sich und erleben soziale Gemeinschaft. Als Träger der Freien Jugendhilfe möchten wir die Jugendlichen unterstützen und ihnen einen Raum zur Verfügung stellen.
All die Angebote sind vielfältige Möglichkeiten, soziale Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Die oft fehlende Mobilität wird mit der Schaffung des Freizeit- und Bildungsangebotes ausgeglichen und trägt zur Chancengleichheit bei. Unsere Idee und unser Ziel ist es, den ländlichen Charakter als solchen zu respektieren und zu fördern. Generationsübergreifende Angebote sowie ehrenamtliche Tätigkeiten sollen das Miteinander in der Dorfgemeinschaft stärken, so dass ein Heimatgefühl bei Jung und Alt entsteht.
Kindergärten und Schulklassen besuchen unsere Naturwerkstatt wochentags zu umweltpädagogisch ausgerichteten Projekttagen. Am Wochenende möchten wir den Lindenhof als Natur- und Umweltgarten für Familien öffnen und themenbezogene Angebote vorhalten (z.B. Geocaching, Fledermauswanderung, Bastelnachmittage, Waldwanderung). Ebenso möchten wir altersunabhängige Seminare/ Workshops mit Fokus Umweltbildung/ Kreativbereich anbieten (z.B. Baumschnitt, jahreszeitliche Back- und Kochkurse, Kürbissschnitzen, Korbflechten, Filzen, Papierschöpfen).
Mit einer Seminarstube sollen einzelne Themen visuell aufgearbeitet werden können, z.B. durch kleine Naturfilme oder Präsentationen zu Klimaprojekten. Insbesondere als Schlechtwettervariante bietet die Seminarstube Raum und Sitzmöglichkeiten für die Projektbearbeitung. Mit der Seminarstube steht uns ein flexibel nutzbarer Raum mit entsprechender Technik zur Verfügung.
Für das vielfältig geplante Angebot im Umweltbildungs- sowie Freizeitbereich ist die Schaffung von Räumlichkeiten notwendig. Folgende Räumlichkeiten sollen entstehen: Sanitäranlagen für Besuchende des Lindenhofes, 1 Sport- und Bewegungsraum: Rast- und Musikstube, 1 Jugendtreff: Kinder- und Jugendstube, 1 Multifunktionsraum: Seminarstube, Nähstube mit Teeküche.
Neben dem Ausbau des Lagers soll der Zugang zum Lindenhof barrierefrei gestaltet werden.
Mit der Raststube soll eine Räumlichkeit für Entspannungs- und Bewegungskurse entstehen. Hier können regelmäßig z.B. folgende Kurse angeboten werden: Yoga für Kinder und Erwachsene, Tanzen, Trommeln, Tischtennis, Babysport etc. Die Musikstube lädt zum gemeinsamen Singen sowie zur Musikschule ein. Die Musikschule soll als kostenloses Angebot für alle Altersstufen von Zeitspender*innen getragen werden. Mit der Theaterstube soll ein weiteres generationsübergreifendes Angebot entstehen. Hier können Interessierte jeden Alters Stücke einüben und auf der neu entstandenen Theaterbühne als Dorfveranstaltung aufführen. Mit der Schaffung von Räumlichkeiten möchten wir den Einwohnenden die Möglichkeit bieten, sich zu begegnen und das Dorfleben mitzugestalten. Ideen und Visionen sollen sich aus dem Leben und den Bedürfnissen heraus entwickeln können, dies möchten wir aktiv in der fortlaufenden Arbeit unterstützen.
Die Kinder- und Jugendstube soll den jungen Heranwachsenden als Treffpunkt dienen. Hier können sie kochen, backen, sich in verschiedenen Medien (Film, Ton, Digitale Fotowelt) ausprobieren, an Entspannungs- oder Bewegungskursen teilnehmen oder einfach nur miteinander reden. Eine fachliche Begleitung wird dauerhaft von der Jugendhilfe Saalekreis unterstützt und als Primärpräventionsmaßnahme angesehen. Bereits jetzt nehmen Kinder und Jugendliche aus der Umgebung an den zahlreichen offenen Angeboten (Naturwerkstatt, Nähzirkel, Töpferwerkstatt, Kochen und Backen für Jugendliche, Mädchenclub, Ferienprojektwochen) teil. Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Herkunft und Alters begegnen sich und erleben soziale Gemeinschaft. Als Träger der Freien Jugendhilfe möchten wir die Jugendlichen unterstützen und ihnen einen Raum zur Verfügung stellen.
All die Angebote sind vielfältige Möglichkeiten, soziale Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Die oft fehlende Mobilität wird mit der Schaffung des Freizeit- und Bildungsangebotes ausgeglichen und trägt zur Chancengleichheit bei. Unsere Idee und unser Ziel ist es, den ländlichen Charakter als solchen zu respektieren und zu fördern. Generationsübergreifende Angebote sowie ehrenamtliche Tätigkeiten sollen das Miteinander in der Dorfgemeinschaft stärken, so dass ein Heimatgefühl bei Jung und Alt entsteht.
Kindergärten und Schulklassen besuchen unsere Naturwerkstatt wochentags zu umweltpädagogisch ausgerichteten Projekttagen. Am Wochenende möchten wir den Lindenhof als Natur- und Umweltgarten für Familien öffnen und themenbezogene Angebote vorhalten (z.B. Geocaching, Fledermauswanderung, Bastelnachmittage, Waldwanderung). Ebenso möchten wir altersunabhängige Seminare/ Workshops mit Fokus Umweltbildung/ Kreativbereich anbieten (z.B. Baumschnitt, jahreszeitliche Back- und Kochkurse, Kürbissschnitzen, Korbflechten, Filzen, Papierschöpfen).
Mit einer Seminarstube sollen einzelne Themen visuell aufgearbeitet werden können, z.B. durch kleine Naturfilme oder Präsentationen zu Klimaprojekten. Insbesondere als Schlechtwettervariante bietet die Seminarstube Raum und Sitzmöglichkeiten für die Projektbearbeitung. Mit der Seminarstube steht uns ein flexibel nutzbarer Raum mit entsprechender Technik zur Verfügung.
Für das vielfältig geplante Angebot im Umweltbildungs- sowie Freizeitbereich ist die Schaffung von Räumlichkeiten notwendig. Folgende Räumlichkeiten sollen entstehen: Sanitäranlagen für Besuchende des Lindenhofes, 1 Sport- und Bewegungsraum: Rast- und Musikstube, 1 Jugendtreff: Kinder- und Jugendstube, 1 Multifunktionsraum: Seminarstube, Nähstube mit Teeküche.
Neben dem Ausbau des Lagers soll der Zugang zum Lindenhof barrierefrei gestaltet werden.
Was sind unsere Ziele?
Die Natur schafft Wissen gGmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu verantwortungsbewusstem Denken und Handeln anzustiften. Neben den ökologischen und ökonomischen Herausforderungen werden in unserer Bildungseinrichtung auch die sozialen Aspekte berücksichtigt. Mit unseren unterschiedlichen Bildungsformaten haben wir eine Möglichkeit geschaffen, zahlreiche Zielgruppen auf verschiedenen Wegen zu erreichen und Nachhaltigkeitsgedanken im Kleinen und Großen zu denken.
Durch das Einbeziehen zahlreicher Zielgruppen und die Einbindung in das gesellschaftliche, soziale Dorfleben kann eine breite Einflussnahme und nachhaltige Wirkung erreicht werden. Mit unseren Ideen der Hühnerpatenschaften, des „Dorfladens“ und des Mitmachgartens möchten wir zu regelmäßigen Besuchen einladen und Umwelt- und Naturschutz sowie bewusstes Konsumieren zu einer selbstverständlichen Haltung entwickeln. Mit dem entstandenen Netzwerk unterschiedlicher Akteur*innen soll regional ein aktiver Gestaltungsprozess in Gang gebracht werden.
Ein weiteres Ziel ist es, die kulturelle Infrastruktur zu erweitern. Angepasst an den regionalen Bedarfen möchten wir mit Kursen, Workshops und Veranstaltungen unterschiedlichster Art ein generationsverbindendes Freizeitangebot schaffen. Wichtig sind uns eine qualifizierte, fachliche Begleitung sowie das Einbinden ehrenamtlich Tätiger, die das Leben im Dorf mit gestalten.
Anhand der Teilnehmer*innenzahlen kann ein Indikator für den Erfolg des Projektes messbar nachgewiesen werden. Ein weiterer Erfolgsindikator soll durch eine Evaluation dokumentiert werden. Bereits jetzt werden regelmäßig Evaluationsbögen zu stattfindenden Projekttagen vom Lehrpersonal ausgefüllt und vom Träger ausgewertet. Diese Fragebögen werden angepasst und eine positive oder negative Weiterentwicklung der umweltpädagogischen Angebote durch den Ausbau kann belegt werden. Zusätzlich werden wir Anfang 2019 einen Fragebogen für die Einwohner*innen der Umgebung erstellen, der die Bedarfe sowie Möglichkeiten und Bereitschaft zum Engagement erfasst. Dieser wird mit Verlauf des Projektes weiterentwickelt und halbjährlich ausgewertet.
Das langfristige Ziel, ein Naturerlebnis-, Kultur- u. Begegnungszentrum zu schaffen, ist erreicht, wenn sich Menschen unterschiedlicher Herkunft und Alters begegnen, ein friedliches Miteinander aller Generationen stattfindet, Wünsche und Sorgen geteilt und Visionen in Angriff genommen werden.
Durch das Einbeziehen zahlreicher Zielgruppen und die Einbindung in das gesellschaftliche, soziale Dorfleben kann eine breite Einflussnahme und nachhaltige Wirkung erreicht werden. Mit unseren Ideen der Hühnerpatenschaften, des „Dorfladens“ und des Mitmachgartens möchten wir zu regelmäßigen Besuchen einladen und Umwelt- und Naturschutz sowie bewusstes Konsumieren zu einer selbstverständlichen Haltung entwickeln. Mit dem entstandenen Netzwerk unterschiedlicher Akteur*innen soll regional ein aktiver Gestaltungsprozess in Gang gebracht werden.
Ein weiteres Ziel ist es, die kulturelle Infrastruktur zu erweitern. Angepasst an den regionalen Bedarfen möchten wir mit Kursen, Workshops und Veranstaltungen unterschiedlichster Art ein generationsverbindendes Freizeitangebot schaffen. Wichtig sind uns eine qualifizierte, fachliche Begleitung sowie das Einbinden ehrenamtlich Tätiger, die das Leben im Dorf mit gestalten.
Anhand der Teilnehmer*innenzahlen kann ein Indikator für den Erfolg des Projektes messbar nachgewiesen werden. Ein weiterer Erfolgsindikator soll durch eine Evaluation dokumentiert werden. Bereits jetzt werden regelmäßig Evaluationsbögen zu stattfindenden Projekttagen vom Lehrpersonal ausgefüllt und vom Träger ausgewertet. Diese Fragebögen werden angepasst und eine positive oder negative Weiterentwicklung der umweltpädagogischen Angebote durch den Ausbau kann belegt werden. Zusätzlich werden wir Anfang 2019 einen Fragebogen für die Einwohner*innen der Umgebung erstellen, der die Bedarfe sowie Möglichkeiten und Bereitschaft zum Engagement erfasst. Dieser wird mit Verlauf des Projektes weiterentwickelt und halbjährlich ausgewertet.
Das langfristige Ziel, ein Naturerlebnis-, Kultur- u. Begegnungszentrum zu schaffen, ist erreicht, wenn sich Menschen unterschiedlicher Herkunft und Alters begegnen, ein friedliches Miteinander aller Generationen stattfindet, Wünsche und Sorgen geteilt und Visionen in Angriff genommen werden.
Wer ist unsere Zielgruppe?
Erwachsene 19 – 69 Jahre,
Generation 70+,
Kinder/Jugendliche,
Migranten,
regionale Akteure
Generation 70+,
Kinder/Jugendliche,
Migranten,
regionale Akteure
Wie ist das Projekt lokal und regional verankert?
Bildung hat einen zentralen Stellenwert für die Zukunftsperspektive einer Gemeinde. Wohnortnahe Bildungs- und Freizeitangebote sind nicht nur im Interesse von Kind und Familie. Sie können auch wichtige Impulsgeber, Förderer und Orte sozialer, kultureller Ereignisse, Anlaufstellen für Beratungs- und Orientierungswünsche sein und stärken nicht zuletzt die Wirtschaft der Region.
Seit 2013 sind wir anerkannter Träger der Freien Jugendhilfe. Der Landkreis Saalekreis- Jugendhilfe unterstützt finanziell offene Kinder- und Jugendfreizeitprojekte. Der Träger organisiert seit 2016 regionale Vernetzungstreffen in diesem Bereich. Seit 2013 sind wir anerkannter Träger des Freien Ökologischen Jahres. Wir bieten damit jungen Menschen die Möglichkeit, für unsere Umwelt praktisch tätig zu sein und gleichzeitig ökologische und umweltpolitische Zusammenhänge in ihrem gesellschaftlichen Kontext besser zu verstehen. Der Träger ist weiterhin Mitglied der Lenkungsgruppe LEADER Unteres Saaletal und Petersberg- eine lokale Aktionsgruppe zur Förderung des ländlichen Raumes.
Ehrenamtlich Tätige unterstützen regelmäßig bei Renovierungsarbeiten, Gartenarbeit, Feste u.ä. Zeitspender besuchen unsere Offene Naturwerkstatt und basteln und werkeln generationsübergreifend mit den Kindern und Jugendlichen. Wir arbeiten eng und regelmäßig mit zahlreichen Schulen der Region (AG´s, Projekte und Projekttage etc.) zusammen. Unternehmen der Region unterstützen uns mit Spenden. Seit mehreren Jahren sind wir ein Partnernaturhof beim Projekt „Natur zum Anfassen“ der MITGAS.
Folgende Medien werden für eine Öffentlichkeitsarbeit genutzt:
• örtliche Presse (MZ, Sonntagsnachrichten, Saalekurier)
• Dokumentation des Projektes
• Facebook
• Beschreibung des Projektes auf der Webseite der Natur schafft Wissen gGmbH
• Veröffentlichung im Amtsblatt
Seit 2013 sind wir anerkannter Träger der Freien Jugendhilfe. Der Landkreis Saalekreis- Jugendhilfe unterstützt finanziell offene Kinder- und Jugendfreizeitprojekte. Der Träger organisiert seit 2016 regionale Vernetzungstreffen in diesem Bereich. Seit 2013 sind wir anerkannter Träger des Freien Ökologischen Jahres. Wir bieten damit jungen Menschen die Möglichkeit, für unsere Umwelt praktisch tätig zu sein und gleichzeitig ökologische und umweltpolitische Zusammenhänge in ihrem gesellschaftlichen Kontext besser zu verstehen. Der Träger ist weiterhin Mitglied der Lenkungsgruppe LEADER Unteres Saaletal und Petersberg- eine lokale Aktionsgruppe zur Förderung des ländlichen Raumes.
Ehrenamtlich Tätige unterstützen regelmäßig bei Renovierungsarbeiten, Gartenarbeit, Feste u.ä. Zeitspender besuchen unsere Offene Naturwerkstatt und basteln und werkeln generationsübergreifend mit den Kindern und Jugendlichen. Wir arbeiten eng und regelmäßig mit zahlreichen Schulen der Region (AG´s, Projekte und Projekttage etc.) zusammen. Unternehmen der Region unterstützen uns mit Spenden. Seit mehreren Jahren sind wir ein Partnernaturhof beim Projekt „Natur zum Anfassen“ der MITGAS.
Folgende Medien werden für eine Öffentlichkeitsarbeit genutzt:
• örtliche Presse (MZ, Sonntagsnachrichten, Saalekurier)
• Dokumentation des Projektes
• Beschreibung des Projektes auf der Webseite der Natur schafft Wissen gGmbH
• Veröffentlichung im Amtsblatt
Worin liegt die Innovation unseres Projektes?
Mit Zunahme der gesellschaftlichen Integration in das Dorfleben möchten wir zu Anstiftern im Umdenken des Konsumverhaltens und des Gemeinwohldenkens werden. Im „Dorfladen“ auf dem Lindenhof können unterschiedlichste „Waren“ getauscht werden. Im Rahmen der Offenen Naturwerkstatt, ein Umweltbildungs- und Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche, können pflanzliche (Marmelade, Säfte, Obst- und Gemüse, getrocknete Kräuter) und tierische (Eier) Erzeugnisse „produziert“ werden. In generationsübergreifenden Angeboten, wie z.B. Näh- und Backstube, Töpfer- und Marmeladenwerkstatt entstehen handgemachte Produkte, welche im „Dorfladen“ angeboten werden können. Im „Dorfladen“ können Waren gegen Zeitspenden getauscht werden. Vorstellbare Zeitspenden sind z.B. aktive Mitarbeit im Garten, Bastelnachmittage für Kinder oder Senior*innen, Tierpflege, Initiieren und Durchführen von Veranstaltungen zum Gemeinwohl, z.B. Lesungen, Konzerte, Theateraufführungen oder Mithilfe beim Weihnachtsmarktaufbau. Hier werden soziale Werte „direkt und regional vermarktet“, das Zusammenleben in der Dorfgemeinschaft wird gefördert und somit ein Halte- und Rückkehrfaktor geschaffen.
Durch unseren Mitmachgarten und die Hühnerpatenschaften binden wir die Besucher*innen in längerfristige Prozesse ein und erwarten uns dadurch eine nachhaltiges Mit- und Umdenken in Fragen des Umwelt- und Naturschutzes. Durch das Einbeziehen zahlreicher Zielgruppen und die Einbindung in das gesellschaftliche, soziale Dorfleben kann eine breite Einflussnahme und nachhaltige Wirkung erreicht werden. Mit unseren Ideen der Hühnerpatenschaften, des „Dorfladens“ und des Mitmachgartens möchten wir zu regelmäßigen Besuchen einladen und Umwelt- und Naturschutz sowie bewusstes Konsumieren zu einer selbstverständlichen Haltung entwickeln. Mit dem entstandenen Netzwerk unterschiedlicher Akteur*innen soll regional ein aktiver Gestaltungsprozess in Gang gebracht werden.
Durch unseren Mitmachgarten und die Hühnerpatenschaften binden wir die Besucher*innen in längerfristige Prozesse ein und erwarten uns dadurch eine nachhaltiges Mit- und Umdenken in Fragen des Umwelt- und Naturschutzes. Durch das Einbeziehen zahlreicher Zielgruppen und die Einbindung in das gesellschaftliche, soziale Dorfleben kann eine breite Einflussnahme und nachhaltige Wirkung erreicht werden. Mit unseren Ideen der Hühnerpatenschaften, des „Dorfladens“ und des Mitmachgartens möchten wir zu regelmäßigen Besuchen einladen und Umwelt- und Naturschutz sowie bewusstes Konsumieren zu einer selbstverständlichen Haltung entwickeln. Mit dem entstandenen Netzwerk unterschiedlicher Akteur*innen soll regional ein aktiver Gestaltungsprozess in Gang gebracht werden.
Wer sind wir?
Das gemeinnützige Unternehmen Natur schafft Wissen gGmbH wurde 2011 gegründet.
Aktuell sind 5 Mitarbeitende angestellt, 1 FÖJ- Kraft (Freiwilliges Ökologisches Jahr), 1 studentische Kraft sowie 1 Freier Mitarbeiter stehen uns weiterhin zur Verfügung, geplant ist weiterhin 1 Koordinatorenstelle für den sozialen Bereich des Lindenhofes.
Aktuell sind 5 Mitarbeitende angestellt, 1 FÖJ- Kraft (Freiwilliges Ökologisches Jahr), 1 studentische Kraft sowie 1 Freier Mitarbeiter stehen uns weiterhin zur Verfügung, geplant ist weiterhin 1 Koordinatorenstelle für den sozialen Bereich des Lindenhofes.
Laufzeit der Förderung
12 Monate
Höhe der Förderung
21 945,00 EUR
Nachhaltigkeitsziele
- SDG 11: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten
- SDG 12: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen
- SDG 1: Armut in allen ihren Formen und überall beenden
- SDG 4: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten Lebenslangen Lernens für alle fördern
